Projekt Beschreibung

Hilfe bei unerwünschtem Jagdverhalten

Gerade das Verhalten, welches früher dem Überleben diente, kann heute dem Hund zum Verhängnis werden. Ein Hund rennt einer Katze nach – läuft über die Straße und wird dabei überfahren. Problemverhalten: „unerwünschtes Jagdverhalten“. Der Hund empfindet es allerdings nicht als Problem, sondern als Leidenschaft – weswegen es sinnlos wäre über ein Anti-Jagd-Training nachzudenken.

Natürliche Verhaltensweisen kann man nämlich schwer bis gar nicht unterdrücken. Die faire und tierschutzgerechte Lösung heißt Jagd-Ersatz Training! Der Hund soll seine Leidenschaft ausleben dürfen, aber dabei kontrollierbar bleiben.

Nach einer grundlegenden Erklärung der Thematik werden praktische Übungen vorgestellt, die leicht umsetzbar sind und den Hund und das unerwünschte Jagdverhalten kontrollierbarer machen.
Sicherer Rückruf und Distanzkontrolle sind nicht mehr Wunschträume sondern Realität. Es wird aber auch über Prophylaxe gesprochen und darüber wie man überhaupt beim Junghund verhindert, dass es zum unkontrollierten Jagen kommt.

Dadurch, dass hier Verhalten nicht bestraft sondern lediglich in die richtige Bahnen umgeleitet wird, ist das Training für Hund und Halter ein Genuss und bringt nachhaltige Ergebnisse.

Das Resultat: Ein „gesundes Tier“ und „glückliche Menschen“ – denn der Hund darf wieder Freilauf genießen und bleibt dabei kontrollierbar (und somit sicher).

Mitzubringen

Spagat, Papiersäcke, Schuhkartons, Zeitung, von WC Papier oder Küchenrollen die Kartonrolle, fünf kleine verschließbare Döschen in denen Naschereien Platz haben, event. eine Leberstreichwurst, eine Knackwurst im Ganzen, ein Käseblock im Ganzen (wird vor Ort in der richtigen Größe geschnitten), verschiedene Leckereien, eine 10-12m Leine, eine Hornpfeife, feste Schuhe und Geländetaugliches Gewand.

Unerwünschtes Jagdverhalten

Termine und Anmeldung